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46A, Rotthauser Straße, 45309, Essen, Düsseldorf, DE Germany
contactos teléfono: +49 201 8554181
sitio web: www.zeche-bonifacius.de
mapa e indicacionesLatitude: 51.4739703, Longitude: 7.083722
Doris Volke Weber
::Schön anzusehen
D.E. Köhne
::Zeche Bonifacius war eine mittelgroße Anlage zum Steinkohleabbau, typisch für das Ruhrgebiet. Ihr Name ist zurückzuführen auf den Missionar Bonifatius, der das Christentum nach Deutschland gebracht hat. Zeche Bonifacius bestand von 1858 bis 1967 (Nutzung Schacht 1 bis 1982). Nach anfänglichen Problemen mit absaufenden Schächten führten umfangreiche Modernisierungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts und stetige Weiterentwicklungen (bspw. erster Einsatz einer elektrischen Lokomotive auf einer Zeche im Ruhrgebiet) sowie weitestgehend flache Lagerung mit wenigen Störungen dazu, dass Zeche Bonifacius bis in die 1960er Jahre recht erfolgreich betrieben werden konnte. 1967 erfolgte die Stilllegung der Zeche Bonifacius. Schacht 1 & 2 wurden von Zeche Holland (Wattenscheid) übernommen. Nachdem auch Zeche Holland 1975 stillgelegt worden war, wurde Schacht 2 verfüllt und Schacht 1 bis 1982 von Zeche Zollverein weiter betrieben. Die heute noch recht zahlreich vorhandenen Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Dass sie noch erhalten sind, ist der Initiative des Diplomkaufmanns Werner Ebert zu verdanken, der zwischen 1975 und 1992 beinahe alle Gebäude der Zeche Bonifacius erwerben konnte. Insbesondere treten das Schachtgerüst Schacht 1 und die im neugotischen Stil errichtete Lohnhalle in den Vordergrund. Letztere beherbergt heute ein Hotel; das ebenfalls erhaltene ehemalige Krankenverbandshäuschen wird durch eine Gastronomie genutzt.
Frank Matthey
::Gut erhaltene Zechengebäude mit Förderturm.
Felix Wloka
::Nett anzusehen. Mittlerweile werden hier auch Führungen angeboten. Schön zu sehen wie die alten Hallen genutzt werden. Leider gibt es gar nicht so viel zu sehen.
Eben van Ellewee
::In interesting insight into the coal-mining past of the area. Very knowledgeable guide walked us through what remained of the coalmine while giving us some insight about the daily struggle of being a coalminer. The view from the top of the tower is quite good. Our guide spoke only German so keep this in mind.