Museum of Photography w Berlin

🕗 godziny otwarcia

komentarze 5

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  Jörg Stegemann

  :: 21 April 2018 10:14:31

  Für mich ein eher langweiliges Museum. Es gibt die obligatorischen Bilder mit Frauen in den unterschiedlichen Bekleidungsituationen von Helmut Newton fotografiert. Nach dem dritten barbusigen, großformatigen Foto habe ich mich nach anderen Bildern gedehnt. Fündig geworden bin ich dann in der zweiten Etage bei den Architektur- und Landschaftsaufnahmen von Sigrid Neubert. Leider war der Raum für meinen Geschmack zu dunkel.

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  Björn Andersson

  :: 19 April 2018 20:16:30

  Second time I have been here. Really like it. If you like modern photography then go here to enjoy mostly the work of Helmut Newton. So friendly and nice people working here. Thanks for a great experience. No problem to bring kids.

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  tom tom

  :: 30 March 2018 23:35:32

  Nicht schlecht, muss man aber nicht gesehen haben. Dass noch nicht mal im Foyer fotografiert werden darf ist einfach nur lächerlich. Ein privater Schnappschuss wird den unvermeidlichen Museums-Shop sicherlich nicht in den Ruin treiben.

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  Irene Moser

  :: 14 March 2018 08:57:48

  Es ist ein Ort zu gehen, wenn Sie Fotografie schätzen, aber wahrscheinlich nicht, wenn Sie nur von Fotografie unterhalten werden wollen. Sie bieten eine schöne Mischung aus Newtons Werken und zeitgenössischen Exponaten. Einen Besuch wert, wenn Sie sicher Fotograf sind. Wenn Sie ein paar Stunden Zeit haben, sind die Fotos, die Sie hier sehen können, sehr beeindruckend und sehenswert.

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  Stepan Chizhov

  :: 10 March 2018 20:27:21

  I wouldn't call it a museum of photography, but a museum of domination, fetish and objectification of women. There definitely are lots of outstanding photos but in the whole this museum has left a sickening feeling. However, it may be considered a good representation of era that hopefully would pass away pretty soon. In that meaning it may be viewed not as a museum of art but a history museum. Than it will take its proper place near other Berlin museums of despotism and oppression.