Hillje & Stolle Immobilien seit 1923 w Oldenburg

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komentarze 5

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  Kabrielle F. Jones

  :: 01 December 2017 10:48:09

  Sehr Inkompet. Um Probleme wird sich nicht gekümmert, man muss doppelt und drei fach hingehen, wenn sich um etwas gekümmert werden soll. E-Mails, die schwere Probleme betreffen, werden vermutlich gar nicht erst gelesen, da es keine Rückmeldung gibt, gesagt wird es wird sich gekümmert (wird es aber nicht) oder was ich persönlich am lustigsten fande war, dass eine E-Mail von mir weitergeleitet werden sollte. Eine Mail ohne Inhalt.

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  SUNY SUNY

  :: 18 September 2017 18:59:51

  Immobilien mit gravierenden Baumängeln. Abrechnungen sind nicht korrekt und kommen nur mit großem Verzug. Finger weg!

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  Patrick Anselmo

  :: 30 August 2017 10:17:11

  Am liebsten würde ich 0 Punkte vergeben. Ich warte seit 5 Monaten nach Auszug auf meine Kaution. Am Telefon wird man hingehalten oder die dafür vorgesehene Kollegin ist angeblich nicht da. Frechheit.

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  A.

  :: 19 July 2017 22:43:44

  Sehr empfehlenswert! Rasche und flexible Terminvereinbarung, sehr freundliches, kompetentes und informatives Gespräch bei Besichtigung des Mietobjektes und faires Preis- / Leistungsverhältnis! Eine wahre Wohltat nach einem vorherigen Marathon der Wohnungssuche in Oldenburg! Wir sagen DANKESCHÖN für die zügige und reibungslose Vertragsabwicklung und freuen uns schon sehr auf den Einzug ;-)

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  Colja P.

  :: 07 July 2017 08:26:32

  Beim Verkauf eines Hauses in Oldenburg nicht zu empfehlen. Über fast fünf Monate kaum persönlicher Kontakt zum Verkäufer, sodass auch keine Rücksprache bzgl. einer eventuell aufgrund ausbleibender Kaufinteressenten gebotenen Anpassung der eigenen Preisvorstellung getroffen werden kann. Selbst nach Kündigung des "Allein-Makler-Vertrages" bekommt man lediglich ein vorgefertigtes Schreiben, indem versichert wird, man arbeite weiter an der Veräußerung des Objekts. Das einzig Positive: Kommt es nicht zum Verkauf, fallen auch keine Gebühren an. Es ist wahrscheinlich der jetzigen Marktsituation in Oldenburg geschuldet, dass sich einige Makler nicht mehr wirklich als Dienstleister sehen und daher entsprechend unmotiviert ihre Arbeit verrichten. Bei einer erzielbaren Maklerprovision von fast sechs Prozent des Verkaufspreises ist das schon bemerkenswert.