High5 Gym w Bremen

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NiemcyHigh5 Gym

 

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Piątek-
Sobota-
Niedziela-
24, Hutfilterstraße, 28195, Bremen, DE Deutschland
kontakt telefon: +49 30 505080008
strona internetowej: www.high5.com
większa mapa i wskazówki
Latitude: 53.0784623, Longitude: 8.8013487

komentarze 5

  • de

    Frederik Poletz

    ::

    Kleiner Tipp: Putzt eure Sportschuhe! Wenn sie nicht komplett weiß sind, werdet ihr sehr unfreundlich raus geworfen.

  • de

    Lenny Vel

    ::

    Das Gym ist neu und sehr gut ausgestattet. Dafür das die Gesamtfläche des Studios so gering ist wurde sie gut genutz und man fühlt sich nicht eingeengt bei Training. Außerdem gibt es hier HAMMER STRENGTH Maschinen, die in Deutschland zu selten anzutreffen sind.

  • de

    Alex Meyer

    ::

    - Lage ist sehr zentral und mit allem außer dem Auto gut zu erreichen. - Ausstattung ist in Ordnung und auf 2 Etagen verteilt. Gewichte und functional-Ecke oben, Maschinen und Cardio unten. - Preis wurde kürzlich von 10 auf 20 Euro im Monat angehoben, womit der Laden nur noch knapp am billigsten in Bremen ist. - Das führt natürlich dazu, dass das Publikum sehr viel Pack beinhaltet. Deutsch geht auch fast als Fremdsprache durch. - Musik ist auf voller Lautstärke. Gelegentlich hat man den Eindruck irgendwo geht eine Schlägerei los, dabei sind es nur ein paar Buschmänner, die sich angeregt in ihrer Muttersprache im anderen Stockwerk unterhalten. Das einzige was die Jungs noch übertönt, sind die Schreie des Studioleiters, wenn er irgendeine Übung macht, die gewichtstechnisch oberhalb von Seitheben angesiedelt ist (kein Scherz). - Das Studio ist zu Stoßzeiten vor allem im Obergeschoss/Kraftbereich völlig überlaufen. Es sind zwar 4 Racks und insgesamt 8 Bänke (2 für Langhantel) da, aber das reicht am Montag und Dienstagabend absolut nicht, da das Publikum dort auch absolut ignorant ist. Jeder sieht wie voll es ist und trotzdem belegen ein paar Leute da für 3 Sätze von sonstwas 15 Minuten lang eine Bank. - Über all das Aufgezählte könnte man im Grunde mit einem Tunnelblick und Ohrstöpseln hinwegsehen, wenn da nicht die Umkleiden wären. In der Herrenumkleide sind 2 Bänke mit Platz für maximal 8 Leute. Der Rest kann seinen Kram während des Umziehens auf den Boden legen, der wegen der hohen Besucherzahl am Abend natürlich nicht mehr besonders hygienisch ist. Viel, viel zu klein. Es gibt Studios mit nicht mal einem Viertel der Mitglieder, die 3 mal größere Umkleiden haben. Ein Schloss für die Schliessfächer muss man übrigens auch selber mitbringen. - Die Hausordnung wird durchgesetzt je nachdem wie dick ihr mit dem Personal seid (selbst erlebt/gesehen) und man hat auch den starken Eindruck, dass eher mal ein Auge zugedrückt wird je dunkler euer Teint ist. Bei den Umkleiden kann man natürlich verstehen, dass sich da niemand umziehen will, sondern lieber mit seinen Strassenschuhen und seiner Tasche direkt an die Maschinen geht. Geht halt nur, wenn ihr beim Personal einen Stein im Brett habt. - Fazit: Da es nicht mehr so spottbillig ist wie vor einem Jahr, würde ich eher noch 10 bis 20 Euro im Monat drauflegen und mich in nem anderen Studio anmelden, wenn das Budget es zulässt.

  • de

    K-J Bremerin

    ::

    Die zentrale Lage direkt am Brill ist gut. Das Studio ist relativ neu und daher noch nicht "runtergerockt". Die zwei Ebenen sind gut aufgeteilt und die (Damen-)Umkleiden in Ordnung. Man muss aber sein eigenes Schloss mitbringen, um den Spind zu verschließen. Zwei Sterne Abzug für die Öffnungszeiten (am Wochenende erst ab 10Uhr morgens geöffnet, sonst ab 8Uhr), das Reinigungspersonal das einem morgens rücksichtslos zwischen den Füßen herumwischt und putzt (warum machen die das nicht vor Studioöffnung um 8Uhr/10Uhr?) und das demotivierte Personal, das nicht grüßt, oft durch Abwesenheit glänzt und die aufgestellten "Hausregeln" selbst nicht verkörpern kann.

  • Vera Helms

    Vera Helms

    ::

    Ausstattung zwar gut, aber das Publikum unter aller Sau. Man kann nix mal kurz aus der Hand legen ohne das es dann weg ist. Spinde werden versucht zu knacken. Hilfe zu bekommen ist schwer, da die Minderheit hier Deutsch spricht.

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