zamkniete
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32, Moltkestraße, 51373, Leverkusen, Köln, DE Niemcy
kontakt telefon: +49 214 45234
strona internetowej: www.chirurgie-osteopathie.de
większa mapa i wskazówkiLatitude: 51.0323958, Longitude: 7.0044387
Wolfgang Schäfer
::Bin zum zweiten mal da. Finde den Dok super . Werde bestens versorgt, das Personal ist auch klasse. Sind immer Freundlich und nett. Kann ich Persönlich nur empfehlen. Die Warte zeit ,wie anders wo auch.
Ricardo ist Back
::Immer nett um freundlich gute Behandlungen warte Zeit ohne Termin wie bei jeden ortophede 😅👍👍👍👍👍
Biggi Schabel
::Wenig empathischer Arzt, den man auch akustisch schlecht versteht, Wartezimmer wenig freundlich eingerichtet, Arzthelferin recht freundlich
freaky friday
::Nie wieder!!! Diese Praxis gehört geschlossen!!! Meine Freundin wurde nach einem Unfall dort fast 3 Wochen behandelt, ohne das der Arzt sich ein Bild der Verletzung gemacht hat!!! Anstatt sich in Bild von der Verletzung zu machen, verlässt man sich auf die einfache zetteldiagnostik!!! Nun entstehen Folgeschäden, die durch eine komplette fehldiagnose zurück zu führen sind. Es wird mit pflanzlichen heilmitteln eine Verletzung im sprunggelenk behandelt und es werde Kosten berechnet, für Behandlungen die niemals statt fanden! Man wird für 8 Uhr morgens in die Praxis bestellt und wartet eine viertel Stunde vor der Tür mit kaputtem Fuß. Vertrauliche Patientendaten liegen offen einsehbar in den behandlungsräumen herum. Und wenn man fragt ,wieso man bei Verdacht auf knochensplitterung, ohne gipsschiene nach Hause geschickt wird, reagiert man patzig und unterstellt dem Patienten das dieser lüge!!!! Das wird noch folgen haben!!!!!!!! Alles in allem ist diese Praxis das aller letzte und gehört geschlossen!!!!!
Florian Schiele
::Ich habe mit diesem Chirurgen die schlechteste Erfahrung gemacht, die ich jemals bei einem Arzt gemacht habe. Wegen eines Fahrradunfalls (Wegeunfalls) musste ich mich akut und ohne Termin behandeln lassen. Großartige Verletzungen hatte ich nicht. Es galt eher, den Unfall für die Berufsgenossenschaft aufnehmen zu lassen und einen ärztlichen Befund für die Versicherung des Unfallgegners zu erhalten, um Ansprüche geltend machen zu können. Als ich dann da war, verbrachte ich zunächst 2,5 Stunden im Wartezimmer, bis dem Arzt einfiel, dass sie OP-Tag und somit gar keine Zeit haben. Also wurde ich nach Hause geschickt mit der Bitte, gegen 16:00 Uhr wieder zu kommen, was ich auch tat. Nach weiteren 2 Stunden warten kam es schließlich zur Behandlung. Die Behandlung war in Ordnung, nicht herausragend, aber auch nicht schlecht. Ich hatte schon Ärzte, die sich weniger Zeit genommen haben und im Gegensatz zu den Schwestern war der Arzt ganz sympathisch. Leider konnte der Befund nicht vor Ort erstellt werden, weil der Computer Macken hatte. (Das kann ja mal vorkommen.) Was folgte war ein 6 wöchiger Kampf, um den ärztlichen Befund zu erhalten. Mit dem Versprechen, den Befund am nächsten Tag abholen zu können, verließ ich zuversichtlich die Praxis und fuhr am Folgetag wieder hin. Leider war der Befund immer noch nicht erstellt. (Der Computer funktionierte indes inzwischen wieder). Als 'Wiedergutmachung' wurde mir versprochen, mir den Befund direkt zuzusenden. Es vergingen 3 Wochen mit zahlreichen Telefonaten, bei denen ich immer wieder Sprüche zu hören bekam wie "wir haben so viel zu tun", "morgen geht der Befund raus", "wir machen das direkt heute fertig und schicken den los", "blA". Das Schreiben der Versicherung des Unfallgegners war längst ausgefüllt und die 3 wöchige Frist der Polizei zum Ausfüllen des Fragebogens und Zusenden des Befundes waren verstrichen. Nach einigen weiteren Anrufen verabschiedete sich der Arzt erst einmal für 2 Wochen in den Urlaub. Die 2 Wochen abgewartet rief ich wieder an, um mich nach dem Attest zu erkundigen, woraufhin mir gesagt wurde, dass man dort dachte, die Sache sei längst erledigt. Natürlich werde das jetzt mit oberster Priorität bearbeitet. Eine weitere Woche verstrich. Beim nächsten Telefonat erfuhr ich, dass der Befund seit 2 Tagen dort liege und darauf warte, abgeholt zu werden. Von dem Versprechen ihn mir zuzusenden wusste man nichts mehr. Auf den Versuch hin, meinen Gesprächspartner an die Aussagen bzgl. des Versendens von vor 6 Wochen zu erinnern, wurde mir erklärt, dass das gar nicht sein könne, weil der Befund ja 10 Euro koste und ich diese vor Ort bezahlen müsse. Dieses Detail wurde mir bis dato auch verschwiegen. Als ich dann zum Arzt fuhr und nach dem Befund fragte, wurde ich mit den Worten "ohh, ich weiß nicht, ob der schon fertig ist" begrüßt. Gott sei Dank taucht er dann nach kurzem Suchen zwar nicht in der dafür vorgesehen Mappe, aber irgendwo auf dem Schreibtisch auf. Mittlerweile hatte sich der Preis auf 15 Euro erhöht. Von den 10 Euro am Telefon wollte man nichts wissen. In einer kurzen Rücksprache zwischen 2 Schwestern bzgl. des tatsächlichen Preises fielen auch zwischendurch 15-20 Euro, was dem ganzen einen gewissen Basar-Charakter verlieh. Weil ich diese Farce einfach nur hinter mich bringen und keine weiteren Preissteigerungen riskieren wollte, zahlte ich die 15 Euro. Zudem war es ohnehin unmöglich mit dem Personal zu diskutieren, weil es die Hälfte meiner Sprechzeit am Hörer hing. TL;DR Behandlung: i.O., Wartezeit/Organisation/Termintreue/Zuverlässigkeit/alles drum herum: katastrophal Freundlichkeit: Ausbaufähig => nicht nochmal