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24, Humboldtstraße, 38106, Braunschweig, DE Alemania
kontakte telefon: +49 531 388080
webseite: www.leiparzt.de
größere karte und wegbeschreibungLatitude: 52.27065, Longitude: 10.53605
Caro Lin
::Sehr kompetenter Arzt, freundlich genau wie sein Personal. Kurze Wartezeiten im vergleich zu anderen Ärzten, dazu sind kurzfristig Termine auch möglich, nichtsdestotrotz nimmt sich Dr. Leip immer Zeit für seine Patienten und stellt gute Diagnosen! Sehr empfehlenswert!
Jan Krauss
::Jung, dynamisch, neue Schule und dabei unheimlich nett und kompetent. Dr. Leip nimmt sich Zeit, hört zu und stellt meines Erachtens nach die richtigen Diagnosen. Ich fühle mich hier wunderbar aufgehoben und betreut.
Christian Wolfenbüttel
::Sehr kompetent, freundlich und dynamisch. Exzellentes Zeitmanagement. Front Desk / Empfang / Sprechstundenhilfe sehr freundlich besetzt. Frisch und einladend eingerichtet. In diesem sehr gut eingespielten Team fühle ich mich mitsamt Familie sehr gut betreut - von mir ein: Sehr empfehlenswert !
Annka di Cassano
::Ich bin seit 2 Jahren bei Dr. Leip Junior Patientin und ich würde diesen Arzt jedem weiterempfehlen, da nicht nur er, sondern auch das Personal und der Service exzellent sind. Das beginnt schon bei einer schnellen Terminvergabe und kurzer Wartezeit im Wartezimmer. Die Termine sind perfekt organisiert wie nirgendwo. Dr. Leip ist sehr freundlich, interessiert und nimmt sich viel Zeit für seine Patienten. Die Untersuchungen sind umfangreich und die Ausstattung der Praxis erstklassig! Ich kann die negativen Kommentare gar nicht verstehen, denn auf mich wirkt Dr. Leip äußerst kompetent und in viele Richtungen denkend und untersuchend. Auf eine Vermutung von mir testete er auch daraufhin. Fazit: Gute Organisation, umfangreiche Untersuchungen und Besprechungen und herzliches Personal.
void castr
::Man stelle sich die folgende Begebenheit vor: Eine neue Patienten betritt den Raum. Dr. Leip - als "allgemeine Hausärztliche Betreuung" proklamierender Arzt - sitzt entspannt hinter seinem Schreibtisch und begrüßt sie, ohne überhaupt den Blick von seinem Computer abzuwenden in den er noch eine Weile lang irgendetwas eintippt, oder ihr gar die Hand zu geben. Die Patientin klagt anschließend über Konzentrationsprobleme im Rahmen ihres Studiums, das sie - wie sie dem Arzt erzählte - nach der Erholung von einer schweren Depression aufgenommen und bereits zur Hälfte absolviert hatte. Besonders negativ wirkten sich diese Konzentrationsschwächen dabei im Rahmen von Klausuren und ihren Ergebnissen aus. Statt der Abklärung möglicher physiologischer Faktoren, Vorschlägen zu möglichen medizinischen Vorgehensweisen beliebiger Art oder irgendeinem erkennbaren Interesse seitens des Arztes erhält die Patientin daraufhin lediglich den Hinweis, dass sie offenbar einfach nicht einfach genug an sich arbeite, und dass sie wahrscheinlich nur nicht genug lernen würde. Daraufhin folgt die Frage, ob sie sich denn schon mal überlegt habe, ob das Studieren denn überhaupt das Richtige für sie sei. Die sog. Sprechstunde endet kurz darauf mit dem Läuten des Telefons des Arztes und seiner Bitte gegenüber der Patientin, ihre Akte beim Rausgehen vorn am Tresen abzugeben. Sowie der Bemerkung, dass sie - sollte sie mal eine Krankschreibung benötigen - gern wiederkommen könne. Von einer Verabschiedung in gegenüber einer Kundin gebotener Höflichkeit fehlt jede Spur; vielmehr wurde sie praktisch herausgeworfen. Dr. Leip wies von Anfang bis Ende ein in haarsträubendem Maße unangemessenes und vollkommen taktloses Verhalten auf, das sowohl ein stark mangelhaftes Benehmen als auch die Anmaßung zu offenkundig unqualifizierten Ratschlägen umfasste. Insbesondere die Letzteren kamen im Hinblick auf die dargelegte Vorgeschichte der Patientin einem "Nachtreten" gegenüber jemandem gleich, der sich gerade wieder vom Boden aufgerappelt hatte - wobei es keines Abschlusses in Psychologie bedarf um dies zu erkennen. Sollte Dr. Leip der Meinung gewesen sein, dass die geschilderte Problematik über seinen Fachbereich hinausging oder nichts damit zu tun hatte, so hätte er darauf - wie von jedem Arzt zu erwarten - mit einer entsprechenden Überweisung reagieren müssen. Bei einem entweder etwas weniger gefestigten oder einem etwas aufbrausenderen Patienten hätte sich die Situation vermutlich in eine für alle Beteiligten wenige wünschenswerte Richtung entwickeln können. Was Dr. Leip übrigens nicht wusste war, dass er an diesem Tag mehr als nur einen Kunden verloren hat.