Autohaus Teckmann en Bochum

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comentarios 5

• de

  Sabrina Schmits

  :: 24 April 2018 18:43:48

  Felgen schlürfen, reifendruck Sensoren defekt. Bei Wunsch auf Nachbesserung wurde man rausgeworfen und angeschrien. Nie wieder! Wir melden es an unsere Rechtschutz

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  Marc B.

  :: 24 April 2018 16:54:52

  Im Oktober 2017 habe ich mir im Autohaus Teckmann neue Felgen bestellt und Sommerreifen darauf montieren lassen. Nun, im April 2018 habe ich die Felgen erstmalig auf mein Auto montiert und musste feststellen, dass die Ausgleichsgewichte an der Achse schleifen. Ich musste also leider erneut den langen Weg von Gelsenkirchen nach Bochum auf mich nehmen (zur Rushhour 45min!). Dort angekommen erklärte man mir, dass die Gewichte ja eh keinen Sinn haben, man könne sie auch einfach weglassen. Schwachsinn! Ich bestand also auf andere Gewichte, daher wurden Einschlaggewichte angebracht. Außerdem läge das Problem auch eher an der falschen Größe der Felgen. Dabei sind die Felgen für mein Auto zugelassen und dies wurde mir durch den Chef des Autohauses beim Kauf dieser Felgen auch nochmals bestätigt. Zudem Problem mit den schleifenden Gewichten kam noch eine Fehlermeldung im Boardcomputer hinzu. Die Warnleuchte für den Reifendruck leuchtete dauerhaft auf. Zu diesem Fehler würde mir nur gesagt, dass sie damit nichts zu tun hätten, nicht ihr Problem! Beim Kauf der Felgen im Oktober 2017 machte mich der Chef des Autohauses jedoch darauf aufmerksam, dass ich zu jeder Felge Sensoren im Wert von je 50€ dazu kaufen müsse, damit es zu keiner Fehlermeldung kommt. Diese 200€ habe ich also bezahlt und im Endeffekt dennoch eine dauerhafte Fehlermeldung, um die sich die Werkstatt nicht kümmern möchte. Nach langer und lautstarker Diskussion wurde ich ziemlich unschön der Werkstatthalle verwiesen. !!!Absolut keine Weiterempfehlung!!!

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  Achim Roe

  :: 10 April 2018 15:25:03

  Zusagen zum Autokauf wurden nicht eingehalten, z.B. 4 Räder, 3 verschiedene Reifen. Es wurde ein Reifen gewechselt um wieder achsweise gleiche Reifen zu haben. Nur der Reifen der drauf kam ist 10 Jahre alt. Dann wurde das Auto nicht sauber gemacht. Fiel bei der Abholung im Regen nicht auf. Moos hinter der Heckklappe, Laubreste in allen Ecken, Teppiche dreckig, keine Motorwäsche wie vereinbart. Batterie leer, sprang am nächsten Tag nicht mehr an. Und jetzt beim ersten warmen Wetter festgestellt, dass die Klimaanlage nicht geht. Von Dienstleistung beim und zum Verkauf sind die weit weg. Hätte mich auf mein Bauchgefühl verlassen sollen und besser weiter gesucht.

• de

  F. Schwarz

  :: 07 April 2018 20:34:49

  Insgesamt ein mehr als durchwachsenes Erlebnis. Aufgrund sehr langer Anreise habe ich mich ausführlich über das Fahrzeug (Rezzo, aktuell, 07.04.18, noch inseriert) zu informieren versucht – Offensichtliches, das wichtig gewesen wäre, erfuhr ich aber leider nicht. Die optische Zustandsbeschreibung stimmte aber genau, in diesem Bereich spielte der Verkäufer mit offenen Karten und betonte, dass Gebrauchsspuren vorhanden seien, wies mich telefonisch sogar auf eine kleine Delle hin. Der Gesamteindruck des Fahrzeugs war dann auch zunächst überzeugend, auch wenn es nicht 92000km sondern 97200km auf dem Tacho hat. Was aber nicht erwähnt wurde: 5 Jahre seit letzter Inspektion und Ölwechsel vergangen, Zahnriemen 7 Jahre alt (alle vier Jahre ist er aber zu wechseln, Reifen im Alter von 14 (!) Jahren hinten und 11 (!) Jahren vorn, völlig ausgehärtet. Die Herstellervorgabe, den Zahnriemen nach vier Jahren zu wechseln, nennt der Junior-Chef übrigens „dumm“, das zu sagen sei ebenfalls „dumm“, denn kein Hersteller auf dieser Welt gebe einen zeitlichen Intervall an für einen Zahnriemenwechsel. Selten etwas fachlich so Fehlerhaftes gehört, bin aber auch noch nie von einem Autoverkäufer als dumm bezeichnet worden. Der überalterte Zahnriemen wird derzeit (07.04.18) als Vorzug angepriesen - Wechsel bei 80.000km. Dass er sei drei Jahren fällig ist - wen interessiert das schon. Aber auch ein wenig genutzter Riemen kann im Alter reißen, auch wenn es derzeit noch nicht wahrscheinlich sein mag... Nach zähen Verhandlungen, bei denen ein Rabatt in Form von neuen Reifen (benannter Gegenwert 200 Euro) in Aussicht gestellt wurde, reduzierte dieser Rabatt sich auf 160 Euro, als ich die Reifen nicht wollte („Ich hätte nicht gedacht, dass ihr die Reifen nicht wollt. Die kosten mich 160, deshalb nur 160 weniger, wenn ihr die Reifen nicht nehmt“). Als ich keine Lust mehr hatte, um diese 40 Euro zu kämpfen, wollte ich noch die Probefahrt antreten mit dem Auto, das 10 Tage zuvor „mängelfrei“ von einem Prüfer der KÜS begutachtet wurde und es dann endlich kaufen, denn mir war mittlerweile egal, dass ich realistisch betrachtet wenigstens 300 Euro zuviel zahlen würde. Nach 2 Minuten Probefahrt war dann klar, dass mindestens alle vier Domlager völlig ausgenudelt waren, wenn nicht auch noch die vorderen Querlenker-Buchsen – die Schläge bei Bodenwellen und Lenkbewegungen jedenfalls sprachen ihre eigene Sprache, die mängelfreie Hauptuntersuchung ist mir ein Rätsel, der Prüfer muss taub und blind gewesen sein. Da dieser unerwähnte Mangel erhebliche Kosten nach sich ziehen würde (Federbeine vorn raus, Dämpferpatronen hinten raus – wenn man das macht, macht man auch gleich die Dämpfer neu => min. 600 Euro in einer freien Werkstatt zzgl. Achsvermessung) und niemals ein angemessener Preisnachlass zu erkämpfen gewesen wäre, war die Sache an dieser Stelle vorbei und ich bin heim gefahren. Ich fragte den Junior-Chef, ob er denn je selbst mit dem Fahrzeug gefahren sei – einfache Antwort: „Nein“. Da hilft es dann auch nichts, dass man in ein Fahrzeug, das man in Kundenauftrag verkauft, Nockenwellensensor (30 Euro), Lambdasonde (70 Euro) und TÜV / AU (100 Euro) aus eigener Tasche investiert (??) – zumal das Fahrzeug deshalb von einem auf den anderen Tag 500 Euro teurer eingepreist wurde. Drei Verhandlungsrunden mit zwischenzeitlichem Rückzug waren notwendig, um 160 Euro Nachlass zu erkämpfen bei Wartungsbedarf (Zahnriemen 350 Euro / Ölwechsel 50 Euro / Inspektion, Keilrippenriemen, Spann- und Umlenkrollen, Bremsflüssigkeit 150 – 200 Euro / Reifen 200 Euro / Domlager min. 150 Euro ohne Dämpfer) im Gegenwert von etwa 900 Euro. Da fehlte eindeutig ein realistischer Blick auf das Fahrzeug, denn diese Wartungsarbeiten bedeuten nicht, das „Auto zu vergolden“, wie der Verkäufer immer wieder betonte. Es bedeutet schlicht den Wagen technisch in einwandfreien Zustand zu versetzen. Insgesamt sehr bedauerlich – ich hätte das Fahrzeug wirklich gern gekauft und bin 300km angereist, aber es war angesichts der Mängel ein Fantasiepreis.

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  Dennis Black

  :: 12 January 2018 19:59:46

  Ich war auch vor einer Woche dort und er behandelt seine Mitarbeiterwie Hunde . Keine Planung nix. Er verkauft reifen in einem miserablen Zustand !!! NIE WIEDER!!!!