Tiergesundheitszentrum Pöseldorf Rotherbaum Doctor en Medicina Veterinaria (DVM) Oriol Specht in Hamburg

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DeutschlandTiergesundheitszentrum Pöseldorf Rotherbaum Doctor en Medicina Veterinaria (DVM) Oriol Specht

 

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31, Mittelweg, 20148, Hamburg, DE Alemania
kontakte telefon: +49 40 44191909
webseite: www.tiergesundheitszentrum-poeseldorf.de
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Latitude: 53.56871, Longitude: 9.99497

kommentare 5

  • de

    kirs rotherbaum

    ::

    Freddy, mein Löwenkopfkaninchen ging es neulich verdammt schlecht, obwohl er sein Futter normal weiter fraß. Er drehte sich ganz auffällig, hektisch immer und immer wieder um die eigene Achse. Seine Hibterbeinchen waren wie gelähmt. Er hielt den Kopf teilweise schief. Ich ging zu meiner Tierärztin, die unmittelbar bei mir um die Ecke ist. Leider ging es Freddy nach der Behandlung nicht viel besser und die von der Tierärztin getroffenen Prognose war nicht wirklich positiv. Wenn es ihm nicht innerhalb der nächsten Stunden erheblich besser gehen würde, müsste er erlöst werden. Die Besserung trat nicht ein und ich ging in die Notfallsprechstunde von Dr. Specht, da es mittlerweile schon 22 Uhr war und war bereits auf das schlimmste gefasst. Der Dr. Specht untersuchte Freddy noch einmal ziemlich genau und stellte dann relativ schnell fest was meinem Freddy fehlte und er definitiv noch eine Lebenschance für ihn sieht. Ein wichtiges und gutes Zeichen war es, dass Freddy noch gefressen hat. Der Tierarzt klärte mich ausreichend darüber auf, dass die Krankheit auch tötlich enden kann, sollte die Therapie nicht anschlagen. Ich bat Dr. Specht mir aufzuschreiben wie die Krankheit heißt, damit ich mich noch intensiver mit dem Thema auseinandersetzen kann. Ich kann mir diese medizinischen Bezeichnungen sonst nicht merken. Die Krankheit heißt Encephalitozoon cuniculi. Ich stimmte der Behandlung in der Hoffnung, dass er ihn retten kann, zu. Als erstes bekam Freddy verschiedene Spritzen und dann eine Paste ins Maul. Alle zwei Tage, eine Woche lang, kam ich mit Freddy zur Kontrolle und Folgebehandlungen und es ging ihm zum Glück täglich beser und jetzt hoppelt er wieder fröhlich durch die Wohnung. Ich bin Dr. Specht super dankbar, dass er Freddy ein neues Leben geschenkt hat und mir jederzeit all meine Fragen verständlich erklären konnte. Danke!

  • Selina Haertel

    Selina Haertel

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    Heute möchte ich eine Warnung vor diesem Tierarzt in Hamburg aussprechen. Ich konnte diese Zeilen erst jetzt schreiben und sie fielen mir schwer, aber: Das Tiergesundheitszentrum Pöseldorf (Oriol Specht) kann ich nicht weiterempfehlen. Herr Specht hat im Rahmen des Notdienstes an einem Samstag unser Kaninchen behandelt. Leider ist unsere Kleine rund drei Stunden nach der Behandlung verstorben. Der Verlust schmerzt sehr. Schlimmer macht es eigentlich nur noch die Art und Weise, wie wir bei Herrn Specht behandelt wurden. Wir hatten bemerkt, dass unser Kaninchen nicht frisst und haben sofort beim Notdienst angerufen, um zu fragen, ob wir kommen dürfen. Dann haben wir uns auf den Weg gemacht. Als wir in der Praxis ankamen, war bereits eine Katze in Behandlung. Eine junge und zwei ältere Damen unterhielten sich mit Herrn Specht und lachten viel dabei. Die Praxis ist offen gehalten, also konnten wir vom Wartebereich direkt ins Behandlungszimmer gucken und alles hören. Es wurde sich über den nächsten Kuba-Urlaub unterhalten und Herr Specht fing irgendwann sogar an, Bilder auf seinem Handy zu zeigen und gab Tipps, was sich die Damen alles anschauen sollten, während wir in großer Sorge im Wartebereich ausharrten. 20 (!) Minuten später fassten wir uns ein Herz und fragten bei der Sprechstundenhilfe höflich nach, wie lange es wohl noch dauern würde, weil unser Kaninchen apathisch war. Da stellte sich heraus, dass die Katze längst fertig war und keine Infusion mehr bekam, wie ursprünglich von uns angenommen. Die Unterhaltung hätte also längst beendet werden können. Herr Specht kam dann in den Wartebereich und sagte kurz: „Ja, tut mir leid. Die fliegen in meine Heimat.“ Dann erst wurden Fragen zur Katze beantwortet, die man schon längst hätte klären können, statt über Urlaub in Kuba zu sprechen – und das während des Notdienstes. Wir kamen endlich ins Behandlungszimmer und Herr Specht sah sich unser Kaninchen an. Ich erzählte, was wir beobachtet hatten und Herr Specht holte erst mal eine Art Infokarte raus, um nachzuschauen, welche Körpertemperatur bei Kaninchen normal ist. Das machte mich schon stutzig. Anschließend holte er unser Kaninchen im Nackengriff aus der Transportbox und legte sie auf den Rücken, um sie zu untersuchen. Diese Handgriffe sind längst nicht mehr üblich in der Behandlung von Kaninchen! Der Nackengriff ist schmerzhaft und wenn man Kaninchen auf den Rücken dreht, verfallen sie in Schockstarre. Es war ganz schlimm, das mit anzusehen und ich wollte ihm mein Kaninchen am liebsten wegnehmen, war ja aber leider auf seine Hilfe angewiesen. Herr Specht warnte mich anschließend, dass Kleintiere sehr schnell abbauen und auch schnell sterben können, da ein Tag für uns vergleichbar mit zehn Tagen für die Kleintiere ist. Dabei zeigte er keinerlei Mitgefühl. Dann sagte er noch: „Viele Kollegen wollen deshalb auch gar nicht die Kleinen behandeln. Sonst hat man oft weinende Kinder in der Praxis.“ Ich war selbst den Tränen nahe. Unser Kaninchen hat eine Infusion bekommen, eine Spritze und ein Medikament. Am Ende hat nichts geholfen. Wir haben fast 160 Euro bezahlt (angeblich nach der neuen GOT). Auf die Rechnung warten wir noch immer. Ich habe angerufen und nach der Rechnung gefragt. Jeder gute Arzt hätte nach dem Notdienst noch mal nach dem Befinden des kranken Tieres gefragt. Nicht so Herr Specht. Er fragte nur schnell nach meinem Namen und sagte, er macht die Rechnung fertig. Das Telefonat dauerte rund 20 Sekunden. Ich möchte jedem, dem sein Tier am Herzen liegt, von der Behandlung bei Herrn Specht abraten. Es war wirklich eine der schlimmsten Erfahrungen, die wir je machen mussten.

  • de

    Daniela Silva

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    Schimpft sich Tierarzt und kann keine simple Frage am Tel beantworten. Geldmaschine. Beruf verfehlt. Tierärzte sollten immer Erst an die Tiere und dann erst ans Bankkonto denken

  • Eyk

    Eyk

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    Wir waren im Dezember 2017, zum ersten und letzten Mal, mit unserem Hund bei Herrn Specht. Angedacht war von uns eine Diagnose des Zahnzustandes unseres 10jährigen Chihuahuas. Die dann erfolgte Zahnreinigung wurde von Herrn Specht so schnell eingeleitet, dass wir mit den Ausmaßen, die jene ergab, nicht im geringsten rechnen konnten. Meine Tochter (18J.) hatte von Anfang an ein komisches Bauchgefühl. Ich äußerte mehrfach meine Bedenken über eine Narkose, weil mir bei einer früheren Zahnreinigung von einem anderen Tierarzt erklärt wurde, dass das Narkoserisiko bei meinem 2kg leichten Hund sehr hoch ist. Herr Specht ging auf meine Ängste nicht im geringsten ein. Unter Vollnarkose führte Herr Specht zunächst eine Zahnreinigung durch, machte dann fünf Röntgenbilder und extrahierte danach sieben Zähne. Die Kosten hierfür hat Herr Specht im Vorwege nicht mit uns besprochen. Ich fand es sehr merkwürdig, dass er den kompletten Eingriff ohne Assistenz durchführte. Hinzu kommt, dass weder meine Tochter noch ich vor dem Einleiten der Narkose beobachten konnten, dass er unseren Hund eingehend untersucht, bzw. wenigstens abgehört hat. Meine Tochter wollte wissen, ob es denn nicht gefährlich wäre, weil unser Hund bereits etwas gefressen hatte und außerdem ein halbes Jahr zuvor einen Schlaganfall hatte. Beide Fakten blieben von Herrn Specht unkommentiert. Während und nach dem Eingriff untersagte uns Herr Specht sehr vehement unseren Hund über den Rumpf zu streicheln, da es sonst zu einem plötzlichen Atemstillstand kommen könnte. Herr Specht präsentierte mir nach dem Eingriff eine Rechnung von Euro 1.318,55. Ich hätte erwartet, dass man mich im Vorwege darüber aufklärt, dass es ein derartig horrender Rechnungsbetrag werden könnte. In dem Fall hätte ich meinen Hund niemals von ihm behandeln lassen. Jenes ich auch niemals wieder tun werde! Im Vergleich hierzu habe ich bei einer früheren Zahnreinigung bei unserem Tierarzt in Glinde, Euro 90,- gezahlt, wobei auch bei dem Eingriff meinem Hund Zähne extrahiert wurden.

  • de

    Monique Schwarz

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    Ein sehr netter Tierarzt. Er kam zu uns nach Hause um meine Katzendame zu behandeln. Es geht ihr wieder super und ich bin ihm sehr dankbar.

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