State Office for Central Police Services in Duisburg

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kontakte telefon: +49 203 41750
webseite: lzpd.polizei.nrw
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kommentare 3

  • de

    Marc Tuma

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  • Antoine van de Nieuwenhof

    Antoine van de Nieuwenhof

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    Ende Januar haben Sie eine E-Mail an Flüchtlingseinrichtungen im Regierungsbezirk Köln verschickt. Darin heißt es: «In der vergangenen Woche wurde polizeilicherseits bekannt, dass es im vergangenen Jahr vorkam, dass Betreuer von Flüchtlingen und Asylbewerbern Besuche von Karnevalsveranstaltungen organisiert haben. (...) Aus polizeilicher Sicht sind diese Aktionen eher kritisch zu sehen, da so das massierte Auftreten von Flüchtlingen und Asylbewerbern bei Karnevalsveranstaltungen forciert wird. Da ebendies in Anbetracht der aktuellen Sicherheitslage in Deutschland, auch aufgrund der Ereignisse bei den vergangenen Jahreswechseln, in der Bevölkerung derzeit leider zu unerwünschten Wechselwirkungen führt, raten wir davon ab.» Ich persönlich finde hierin nichts verwerfliches. Umso erstaunt war ich als der Kölner Flüchtlingsrat reagierte, empört war und warf der Polizei in einer Pressemitteilung sogenanntes Racial Profiling vor - ein gezieltes Vorgehen nach ethnischen Gesichtspunkten. Das Landesamt für zentrale polizeiliche Dienste (LZPD) distanzierte sich daraufhin von der verschickten Mail und bedauerte sie ausdrücklich. Es handele sich um ein internes und nicht autorisiertes Schreiben. «Die Formulierungen in diesem Schreiben sind ausgrenzend», merkte Pressesprecherin Nadine Perske selbstkritisch an. «Es entsteht der Eindruck, dass Zuwanderer keine Karnevalsveranstaltungen besuchen sollten. (...) Das LZPD NRW (...) bedauert die zu Recht ausgelöste Betroffenheit zutiefst.» Wessen Betroffenheit? Die des Kölner Flüchtlingsrat? Das ich nicht lache, alle scheinheilig meiner Meinung nach. Schade das nach so einen guten Rat mann sich davon distanziert und sich auch noch entschuldigt.

  • Jürgen Jakobs

    Jürgen Jakobs

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